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Bewertungen & Kommentare
Da gelöscht, zweiter Versuch. Schade um diese schöne Operette! Was man nicht kann, sollte man lassen!
Danke für die tolle Inszenierung meiner Lieblingsoperette.
Es war ein sehr schöner Abend und ich bin begeistert von der Musik, dem Gesang und den glamourösen Kostümen.
Nachdenklich stimmte mich der Bezug zum 1. Weltkrieg - die Vergnügungen inmitten der Verwundeten.
(18.10.2014)
Ein Bravo dem Ensemble und Orchester des Hauses für die gesangliche, schauspielerische und musikalische Rettung dieser grottenschlechten Inszenierung.
Ja , der zeitgeschichtliche Hintergrund der Entstehung dieses Werkes ist bekannt, warum muß man aber das Erlebnis Operette (ja auch kitschiger Charme) mit wilden Krieggeheul kaputt machen? Sollen wir noch dankbar sein, daß der 2.+3.Akt nicht in Ruinen und Schützengräben stattfand (Staatsoper Dresden 2000)?
Man muß nicht das Mekka der Operette Mörbisch kopieren, aber vielleicht doch mal deren Erfolgsrezept hinterfragen.
http:/­/­www.youtube.com/­watch?v=lBlzDDPl10I
Auch ich habe heute Abend eine schöne Vorstellung erleben dürfen.
Frau Yücel als Silvia und Herr Novotny als Edwin waren für mich das herausragende Paar.
Sie mit sehr ansprechendem Gesang und Spiel,er mit der nötigen Kraft und dem Gefühl in Stimme und Schauspiel,der aufrichtigen Liebe seiner Rolle,die nötigen Emotionen zu verleihen.

Auch alle weiteren Sänger brachten eine gute Leistung!
Es war ein gelungener Abend!
Tolle Vorstellung mit einem charmanten Edwin und einer sehr überzeugenden Silvia! :-)
Schad, dass man nicht mehr Sterne vergeben kann :)

Es war eine grandiose Inszenierung, die zu jeder Zeit dem Zuschauer Spaß verliehen hat!
Besonders hervorzuheben ist für mich die Leistung von Laura Scherwitzl als Komtesse Anastasia, die sie zu jeder Zeit vollkommen authentisch verkörpert hat.
Es war alles in allem ein wirklich mehr als gelungener Abend!!
Die Premiere ist jetzt fast 24h her und ich bin immer noch völlig benebelt.

Bühnenbild und Kostüme sind großartig und haben ihre Wirkung in keinster Weise verfehlt.
Aber noch viel besser, ist die Besetzung.
Mine Yücel bringt genau die Rassigkeit mit, die eine Csárdásfürstin haben muss. :-)
Jan Novotny, was zu seinem Edwin dazu gehört:
Zum Einen die Gabe, seine Rolle ganz natürlich wirken zu lassen (man nimmt ihm jede Emotion in jeder Sekunde voll ab) und zum Anderen eine so kräftige Stimme, die die ganze Leidenschaft zum Ausdruck bringt und gleichzeitig so viel Wärme in sich trägt!! Einfach beeindruckend!

Auch Yvonne Reich, als Cecilia, die "alte" Csárdásfürstin, verleiht mit gewohnt gutem Spiel ihrer Rolle den nötigen Ernst, aber an geeigneter Stelle auch die angebrachte Losgelassenheit hat und den Humor.

Ich kann nur sagen, hingehen, sich darauf einlassen und genießen!!
Hingehen! Staunen! Berüht werden!
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