Eben wollte ich, als Ersatz für das ausverkaufte Weihnachtskonzert, für meine Frau und mich ersatzweise Karten für den "Freischütz" reservieren.
Nachdem ich die Bilder der Inszenierung gesehen habe, lasse ich es. So etwas wie "Romantik" kann ich dort nicht ansatzweise erkennen, und das Auge "ißt" nun mal mit.
Wo man hinschaut, leider nur dieses dekadente modernistische Regietheater…Ohne mich.
Nachdem ich die Bilder der Inszenierung gesehen habe, lasse ich es. So etwas wie "Romantik" kann ich dort nicht ansatzweise erkennen, und das Auge "ißt" nun mal mit.
Wo man hinschaut, leider nur dieses dekadente modernistische Regietheater…Ohne mich.
Eine Inszenierung die vor Innovation nur so nur so strotzte.
Leider eine Aufführung auf der falschen Bühne
Leider eine Aufführung auf der falschen Bühne
Ich bin immer noch sprachlos!
Weil es einfach so grausam war.
Diese eben gesehene Inszenierung hatte mit einer Theatererlebnis im positiven Sinne rein gar nichts zu tun.
Die Sänger können nichts für diese schreckliche Inszenierung, jedoch darf, nein eigentlich muss man von einem Max eine gewisse Präsenz, Ausdruck und vor allem Stimme erwarten. Gegeben war alles falls der zweite Punkt, dieser jedoch durchweg leidend-quasi Monotonie pur.
Ich bin maßlos enttäuscht von diesem Abend im sonst so erfolgreichen und hochangesehenen Görlitzer Haus!
GHT: Vielen Dank für Ihren Kommentar. Eine kritische Diskussion und Auseinandersetzung mit unseren Inszenierungen ist uns stets willkommen. So sind gerade die Meinungen zum »Freischütz« sehr vielstimmig, wie auch die Presse- und die Radio-Berichterstattung zeigen. Wir freuen uns auf weitere Kommentare zur Inszenierung!
Weil es einfach so grausam war.
Diese eben gesehene Inszenierung hatte mit einer Theatererlebnis im positiven Sinne rein gar nichts zu tun.
Die Sänger können nichts für diese schreckliche Inszenierung, jedoch darf, nein eigentlich muss man von einem Max eine gewisse Präsenz, Ausdruck und vor allem Stimme erwarten. Gegeben war alles falls der zweite Punkt, dieser jedoch durchweg leidend-quasi Monotonie pur.
Ich bin maßlos enttäuscht von diesem Abend im sonst so erfolgreichen und hochangesehenen Görlitzer Haus!
GHT: Vielen Dank für Ihren Kommentar. Eine kritische Diskussion und Auseinandersetzung mit unseren Inszenierungen ist uns stets willkommen. So sind gerade die Meinungen zum »Freischütz« sehr vielstimmig, wie auch die Presse- und die Radio-Berichterstattung zeigen. Wir freuen uns auf weitere Kommentare zur Inszenierung!
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