André Meyer
Leitender Dramaturg Musiktheater & Konzert
Vita
Der in Bremen geborene Musikdramaturg André Meyer absolvierte ein Studium der Theaterwissenschaft, Neueren deutschen Literatur und Philosophie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Hospitanzen führten ihn schon während des Studiums an das Staatstheater Mainz und an das Bremer Theater. In den Jahren zwischen 1995 und 2003 war er Musikdramaturg an den Städtischen Bühnen Münster. Hier betreute er zahlreiche Musiktheaterproduktionen (u. a. Richard Wagners Der Ring des Nibelungen in der Inszenierung von Peter Beat Wyrsch und unter der musikalischen Leitung von Will Humburg). In den Spielzeiten 2003/2004 und 2004/2005 wechselte er als Leitender Musikdramaturg an das Theater der Stadt Heidelberg. Ab der Spielzeit 2005/2006 war er bis zum Dezember 2011 als Chefdramaturg an der Staatsoperette Dresden engagiert. Mit Beginn der Spielzeit 2011/2012 arbeitete er bis zum Sommer 2016 als Leitender Musikdramaturg, ab der Spielzeit 2013/2014 auch als Persönlicher Referent des Künstlerischen Direktors Axel Köhler an der Oper Halle. Zuletzt war er Chefdramaturg für Musiktheater, Konzert und Ballett am Theater Plauen-Zwickau. Mit Beginn der Spielzeit 2022/2023 wechselte er als Leitender Musikdramaturg an das Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau.
André Meyer arbeitete mit so unterschiedlichen Regisseuren wie Peter Beat Wyrsch, Peter Brenner, Dominik Neuner, Walter Raffeiner, Gabriele Rech, Dietrich Hilsdorf, Wolf Widder, Phillip Kochheim, Adriana Altaras, Robert Lehmeier, Axel Köhler, Winfried Schneider, G.H. Seebach, Christian Schuller, Cusch Jung, Andreas Rosar, Jürgen Pöckel, Roland May, Tobias Bonn und Tilmann Knabe zusammen.
Seit Beginn seiner Arbeit als Dramaturg sind verschiedene Textfassungen für die Bühne, für den Rundfunk und CD-Einspielungen entstanden. So schrieb er u. a. die Bücher zu Nanu? – Die Weihnachtsshow der Staatsoperette Dresden und zur Eröffnungsgala der Staatsoperette Dresden an der neuen Spielstätte im Kraftwerk Mitte sowie das Libretto zu der Kammeroper Hamlet – Sein oder Nichtsein von Timo Jouko Herrmann für die Junge Oper Dortmund. An der Oper Halle inszenierte er außerdem den Fußball-Liederabend in zwei Halbzeiten Auswärtsspiel!, für den er auch das Buch geschrieben hat. Gastspiele führten ihn u. a. an die Landesbühnen Sachsen, die Seefestspiele Mörbisch, die Pocket Opera Company Nürnberg und die Kuzbass Operetta Kemerovo (Sibirien) sowie mehrfach nach 2016 wieder an die Staatsoperette Dresden. Als Künstlerischer Leiter zeichnete André Meyer für die Eröffnungs- und Abschlussfeiern der Schach-Europameisterschaft 2007 und der Schacholympiade 2008 in Dresden verantwortlich. Darüber hinaus verbindet ihn seit 2004 ein Lehrauftrag für Dramaturgie mit dem Institut für Musiktheater in Karlsruhe.
André Meyer arbeitete mit so unterschiedlichen Regisseuren wie Peter Beat Wyrsch, Peter Brenner, Dominik Neuner, Walter Raffeiner, Gabriele Rech, Dietrich Hilsdorf, Wolf Widder, Phillip Kochheim, Adriana Altaras, Robert Lehmeier, Axel Köhler, Winfried Schneider, G.H. Seebach, Christian Schuller, Cusch Jung, Andreas Rosar, Jürgen Pöckel, Roland May, Tobias Bonn und Tilmann Knabe zusammen.
Seit Beginn seiner Arbeit als Dramaturg sind verschiedene Textfassungen für die Bühne, für den Rundfunk und CD-Einspielungen entstanden. So schrieb er u. a. die Bücher zu Nanu? – Die Weihnachtsshow der Staatsoperette Dresden und zur Eröffnungsgala der Staatsoperette Dresden an der neuen Spielstätte im Kraftwerk Mitte sowie das Libretto zu der Kammeroper Hamlet – Sein oder Nichtsein von Timo Jouko Herrmann für die Junge Oper Dortmund. An der Oper Halle inszenierte er außerdem den Fußball-Liederabend in zwei Halbzeiten Auswärtsspiel!, für den er auch das Buch geschrieben hat. Gastspiele führten ihn u. a. an die Landesbühnen Sachsen, die Seefestspiele Mörbisch, die Pocket Opera Company Nürnberg und die Kuzbass Operetta Kemerovo (Sibirien) sowie mehrfach nach 2016 wieder an die Staatsoperette Dresden. Als Künstlerischer Leiter zeichnete André Meyer für die Eröffnungs- und Abschlussfeiern der Schach-Europameisterschaft 2007 und der Schacholympiade 2008 in Dresden verantwortlich. Darüber hinaus verbindet ihn seit 2004 ein Lehrauftrag für Dramaturgie mit dem Institut für Musiktheater in Karlsruhe.