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Misery

Stück von William Goldman
nach dem Roman von Stephen King
übersetzt von Hagen Horst

Karten können Sie telefonisch unter 03581 474747 oder per Mail unter service@g-h-t.de reservieren und zu den Öffnungszeiten an der Theaterkasse abholen oder per Rechnung zugeschickt bekommen.
Aktuell nicht im Programm
Paul Sheldon lässt nach vielen erfolgreichen Jahren die Hauptfigur seiner Romanserie »Misery« sterben. Er glaubt sich befreit, will sich endlich dem Schreiben tiefgründiger Literatur zuwenden.

Noch vor Veröffentlichung des finalen »Misery«-Teils verunglückt er mit dem Auto, erwacht in fremder Umgebung und sieht in das Gesicht einer ihm unbekannten Frau. Die hat ihn aus dem Autowrack gezogen und in ihren abgeschiedenen Bauernhof gebracht.

Es stellt sich heraus, dass Retterin Annie nicht nur kompetente Krankenschwester, sondern auch sein leidenschaftlichster Fan, mit einer geradezu überirdischen Liebe zu der Hauptfigur Misery ist. Als sie erfährt, dass die im neuesten Buch gestorben ist, zwingt sie den verletzten Paul, ein neues Buch zu schreiben, in dem sie auferstehen soll. Ein Spiel um zwei Leben beginnt: Das der Romanfigur Misery und das des Romanautors Pauls.‎
Besetzung

Solisten


Annie Wilkes Patricia Hachtel
Paul Sheldon Paul-Antoine Nörpel

Regie & Ausstattung



Regie Grzegorsz Stosz
Ausstatter Ulrike Bode, Mario Wenzel
Dramaturgie David Mews
Inspizienz Ramona Ries
Regieassistenz Lucas Rupprecht
Soufflage
Tippi Herzog-Berthier
Bewertungen & Kommentare
Das Stück an sich war leider nur Naja. Obwohl die Schauspieler gut ihren Job gemacht haben, wurde ich nicht von Stück selbst abgeholt, was ich ziemlich schade fand. Bühnenbild und Kostüme waren dennoch super!
Zudem ist auch noch sehr hervorzuheben, dass die Schauspieler sich so in die Geschichte einfühlen konnten, dass man dies in ihren Gesichtern sehen konnte. Vorallem bei Herr Nörpel, konnte man die Angst und Verzweiflung 1:1 sehen.

Zusammenfassend: Top Leistung der Schauspieler und der Leute hinter der Bühne, aber durch meine persönliche Sicht fehlte die Verbundenheit zu Stück und Publikum, was ich persönlich so an diesem Theater schätze.
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