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Beute

von Joe Orton | Deutsch von René Pollesch
Karten können Sie telefonisch unter 03581 474747 oder per Mail unter service@g-h-t.de reservieren und zu den Öffnungszeiten an der Theaterkasse abholen oder per Rechnung zugeschickt bekommen.
Aktuell nicht im Programm
Eine Bank wurde ausgeraubt. 104.000 Pfund Beute gemacht. Gestohlen vom windigen Sohn der gerade verstorbenen Mrs Mc Leavy. Flugs versteckt er die Beute im Sarg und verfrachtet die Mutter lieblos kopfüber übergangsweise im Kleiderschrank. Der virile Witwer flirtet indes mit der Krankenschwester seiner Verblichenen, nicht ahnend, dass diese ihre letzten sieben Ehemänner gemeuchelt hat und bereits auf der Suche nach Nummer 8 ist. Ihm. Und dass sie auf dem Weg dahin rasch, unauffällig und eloquent seine Gattin Mrs Mc Leavy aus dem Weg geräumt hat. Als auch noch eine geldgierige Kommissarin zur Verbrechensaufklärung in Haus, Sarg und Kleiderschrank herumschnüffelt, ist das Chaos perfekt.

Der britishe Autor Joe Orton arbeitete kurzzeitig als Schauspieler, bevor er anfing, mit seinem Lebensgefährten Kenneth Halliwell Romane zu schreiben, die jedoch nie veröffentlicht wurden. Sein Debütstück »Seid nett zu Mr. Sloane«, wurde 1964 ein weltweiter Erfolg. Für »Beute«, erhielt er 1967 den Evening Standard- und Plays and Player Award. Orton wurde 1967 von seinem Lebenspartner Halliwell ermordet. 1987 verfilmte Stephen Frears sein Leben unter dem Titel »Prick Up Your Ears«.‎
Besetzung

Solisten



McLeavy Tilo Werner
Mrs McLeavy, Leiche Sabine Krug
Fay Patricia Hachtel
Hal Paul Nörpel
Dennis Fabian Quast
Mrs Truscott Martha Pohla
Meadows Philipp Scholz



Regie & Ausstattung



Regie Olga Wildgruber
Ausstattung Antonia Kamp
Dramaturgie David Mews
Regieassistenz Uwe Körner
Inspizienz Ramona Ries
Hospitanz/­Soufflage
Lucas Rupprecht, Tippi Herzog-Berthier

Bewertungen & Kommentare
Meiner Meinung nach das beste Stück dieser Spielzeit. Das Stück lässt ein den Moment vergessen und fesselt einen. Trotzdem fühlt man sich sehr leicht. Einfach nur Top! Ich konnte herzlichst lachen, aber auch der Rest des Publikums.
Eines muss man aber noch hervorheben! Das Zusammenspiel zwischen den Schauspielern Paul Nörpel und Fabian Quast war zu 100% glaubwürdig und der Subtext kam auch super rüber.
Zudem war das Bühnenbild und die Kostüme auch super.
Tilo Werner und Patricia Hachtel waren "voll in ihrem Element". Hat mir sehr gefallen und es gab viel zu lachen.
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