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Die Schatzinsel

Abenteuerstück von Roland May nach dem gleichnamigen Roman von Robert Louis Stevenson
URAUFFÜHRUNG

*** Bei der Vorstellung von Die Schatzinsel werden visuelle und akustische pyrotechnische Effekte eingesetzt. ***
Aktuell nicht im Programm
Im Sommer 1880 zeichnete der schottische Schriftsteller Robert Louis Stevenson für seinen Stiefsohn Lloyd eine geheimnisvolle Schatzkarte – und war selbst so fasziniert von ihr, dass er von dieser Zeichnung ausgehend den weltberühmten Roman Die Schatzinsel schrieb.

Ein Stoff wie geschaffen für das Sommertheaterstück in der FERNWEH-Spielzeit: Kurz bevor das Gasthaus seiner Eltern von einer Bande überfallen wird, rettet der junge Jim Hawkins aus der Seekiste des gerade erst verstorbenen Kapitäns Bill Bones ein geheimnisvolles Päckchen. Es enthält die Karte einer Insel mitten in der karibischen See, auf der der Schatz des berüchtigten Piraten Captain Flint versteckt sein soll. Um den Schatz zu finden, begibt sich Jim mit einem befreundeten Arzt und einem abenteuerlustigen Gutsherrn an Bord der „Hispaniola" auf eine gefährliche Expedition – nicht ahnend, dass sich Flints Kumpane unter die Schiffsmannschaft gemischt haben. Diese planen, den Schatz an sich zu reißen. Auf der Schatzinsel tauchen weitere zwielichtige Gestalten auf. Es entbrennt ein blutiger Kampf um das Gold. Halunken und Helfer, einbeinige Köche, verwilderte Matrosen und skrupellose Seeräuber – wem kann Jim Hawkins auf dieser Insel wirklich trauen? Ja, ist der Schatz, hinter dem sie alle herjagen, am Ende die lebensgefährliche Suche überhaupt wert?

Im Sommer 2024 verwandeln wir die Waldbühne Jonsdorf in eine sagenumwobene Schatzinsel voller Gefahren und Geheimnisse.‎
Schlechtwetter-Regelung bei Open-Air-Vorstellungen
Bei Regen und Unwetter wird erst am Vorstellungstag entschieden, ob die jeweilige Vorstellung stattfindet. Wird eine Vorstellung vor der Pause abgebrochen, können Sie zwischen einer Rückzahlung des Eintrittspreises per Überweisung oder dem Umtausch der Karte für eine andere Vorstellung wählen. Das ist ab dem nächsten Werktag gegen Vorlage der Eintrittskarte an den Theaterkassen möglich. Wird die Vorstellung erst nach der Pause abgebrochen, besteht kein Anspruch auf Erstattung des Eintrittspreises.
Tages- oder Abendkassenzuschlag
Bei Open-Air-Veranstaltungen erheben wir auf allen Plätzen einen Tages- oder Abendkassenzuschlag von 2,00 €.
Besetzung

Ensemble



Jim Hawkins
Martha Pohla

Mag Hawkins
Katharina Stehr

Dr. Livesey
Maria Weber

Long Silver
Philipp Scholz

Billy Bones
Ireneusz Rosinski

Trelawney
Olaf Hais

Pew
Paul-Antoine Nörpel

Black Dog
David Thomas Pawlak
Marc Schützenhofer (07.09.24)

Captain Smollett
Marc Schützenhofer

Beth Gunn
Alksandra Kienitz

Mary
Xenia Wolfgramm

Reiter/­in des Zolls
Aleksandra Kienitz, Marc Schützenhofer

Hunter
David Thomas Pawlak
Tim Wagner (07.09.24)

Gladis
Katharina Stehr

Isreal Hands
Ireneusz Rosinski

George Merry
Paul-Antoine Nörpel

Alice
Xenia Wolfgramm

Regie & Ausstattung



Buch und Regie
Roland May

Ausstattung
Luisa Lange

Musik
Falk Schönfelder

Dramaturgie
Malte Lutz

Regieassistenz
Antonia Zielonkowski

Inspizienz
Ramona Ries

Kampfchoreografie
Alexander und Stefan Knappe
(AWEGO Horses & Stunts GmbH)

Reittrainig
Petr Richter

Soufflage
Tim Wagner

Leitung Statisterie
Johanna Seibt, Tim Wagner

Betreuung Kinderstatisten
Rebacca Römisch, Tim Wagner
Kritiken und Pressestimmen
„Als sich nach der Pause der Zittauer Gebirgswald in die tropische Inselwelt verwandelt hat und die beiden Truppen ihre Kämpfe (und herrlichen Wortgefechte) austragen, ist der Zauber des Jonsdorfer Sommertheaters gänzlich hergestellt. ... Der Jim Hawkins von Martha Pohla glüht vor Abenteuerlust und bringt als Erzähler mit seinem „Also Leute, ...“ eben jene Leute schnell auf seine Seite. Der bei Stevenson noch mitreisende Arzt ist hier eine Ärztin (Maria Weber). Sie erweist sich als beste Reiterin und Fechterin auf dem Platz. Geritten und gefochten wird auf der „Schatzinsel“ viel. Schließlich wird aus Ben Gunn die vor Jahren auf der Insel zurückgelassene Beth Gunn. Aleksandra Kienitz trägt mit Seemannsprech, feinen Zoten und einer enormen Präsenz einen großen Teil zu dem stimmungsvollen Erlebnis bei, zu dem die Aufführung sich in ihrem Verlauf verdichtet." Marcel Pochanke, Sächsische Zeitung
Bewertungen & Kommentare
Wir hatten einen sehr schönen Abend in Jonsdorf in der "Schatzinsel".

Als Besucher aus Baden-Württemberg empfanden wir die Preise für Speisen und Getränke gemessen an der regionalen "Kaufkraft", insbesondere für Rentner und Familien, um mindestens 20% zu hoch, übrigens wie allgemein in der Gastronomie des Ferienortes.

Das muss nicht sein.

Zudem empfand ich die Qualität des Aufbackbrötchens(Discounter-Massenware) als völlig inakzeptabel !

Denke, hier muss ein "Umdenken" stattfinden, auch von Seiten der Besucher/­Konsumenten.

Denn solange dies widerspruchslos akzeptiert wird, darf sich die regionale Bevölkerung nicht "wundern" oder klagen...
Mein Lieblingsstück auf der Waldbühne im Vergleich zu den letzten Jahren und auch auf jeden Fall unter meinen Favoriten aller Inszenierungen die ich bisher im Zittauer Theater gesehen habe.
Es gibt eine super Ausstattung, ein toll umgesetztes Bühnenbild, fantastische Schauspieler*innen und Geknallt hat es auch wieder ordentlich.
Besonders gemocht habe ich Aleksandra Kienitz als Beth Gun. Sie ist einfach zum Schießen, sie bringt so viel Energie und Humor für das Stück.
Ich hätte nicht gedacht das die Ortswechsel im Stück so klar dargestellt werden können, aber es wurde sehr schön und clever gelöst ein Schiff auf die Waldbühne zu bringen und es auch nicht identisch zu machen wie bei der Pharao beim Graf von Monte Christo.
Die Musik hat das Ganze dazu noch super untermalt. Es klang wie aus einem Film.

Einziger kleiner Kritikpunkt für mich war, dass das Ende vom Stück mit etwas gehetzt vorkam. Es wurde sich für so viele Momente so viel Zeit genommen und dagegen wirkte es am Schluss etwas abrupt.

Danke an das gesamte Theaterteam für das Umsetzen dieses Stücks und ich fiebere schon auf das nächste Jahr hin.
Nachdem wir letztes Jahr von dem Stück auf der Waldbühne so enttäuscht waren,wollten wir dieses Jahr nicht wieder hingehen...
Allerdings wurde die "Schatzinsel" so gelobt und deshalb waren wir zur gestrigen Vorstellung.
Ich kann es nur bestätigen,dieses Jahr war es wieder toll.
Verstehe aber trotzdem nicht,warum man 2 Frauen als Paar wieder einbauen muß????
Hat doch mit der "Schatzinsel" nichts zu tun.
Eben Zittauer Theater...
Sehr schade und deshalb 1 Stern Abzug.
Den guten Kommentaren kann ich mich anschließen. Aber-wieder typisch Künstler- es muss "erzogen" werden, auch wenn ganz klar, keinerlei Bezug zur Schatzinsel besteht. Gemeint ist die homosexuelle Beziehung. Was soll das??
Wenn Mädels Jungs spielen, finde ich das nicht so toll ... Aber ehrlich, in diesem Fall war der Jim einsame Spitze! Wenn es ein echter Junge gewesen wäre: MEINER! :)
Ihr spielt - wie immer - sehr authentisch und die Bühnengestaltung mit den Schiffen, Meereswellen durch herrlich-blauen Stoff, war wunderschön! Ich bitte euch, aufgrund des großen Erfolges der vielen Spieljahre niemals in den Kommerz abzurutschen und euren Spiel-SPAß beizubehalten, so wie euch eurer Publikum liebt. Ganz nah an der Masse! ***
Ob es nun sein muss, dass Jim am Ende gegen eine Frau abgewählt wird, von der eindrucksvollen Aleksandra Kienitz, weiß ich nicht. Schade eigentlich.
Auch würde ich mir gut überlegen, "Krankheiten" und ihre Auswirkungen bestenfalls aus den Texten herauszustreichen. Es ist UEBERholt!! ... ohne einzuholen. *Check-14.7.24*
Eure Marit - http:/­/­lautenschlaeger.pageonpage.com /­ http:/­/­aust.lautenschlaeger.pageonpage.com
https:/­/­www.youtube.com/­watch?v=TYnqqPMDfIQ
Sehr schöne und gelungene Aufführung. Die schnelle Umstellung der einzelnen Bilder war auch gelungen.
Da wir erst 3 Stunden vor Beginn gebucht haben gab es keine nummerierten Sitzplätze mehr. Die freie Auswahl auf den Bänken ist gewöhnungsbedürftig für Behinderte.
Es gibt keine Treppe zu den oberen Reihen. Man kann nur über die Reihen nach oben steigen.
Das war Sommertheater ganz nach meinem Geschmack.
Die Schatzinsel, Traum meiner Jugend (ZDF Vierteiler) als Bühnenstück auf der Waldbühne? Kann eigentlich nur gut werden. Zwar hatte ich anfangs noch Zweifel ob der Umsetzung, vor allen wegen der "Hispaniola", aber ganz toll gelöst!
Die Kostüme, die Effekte, die Fechtszenen, ja das hat alles gepasst.
Auch die Umsetzung des berühmten " 15 Mann auf des toten Mannes Kiste" als Tanzeinlage absolut gelungen.
Dr. Livesley ist Frau Doktor? - Klasse! ,toll gespielt und erstklassig gefochten.
Naja und für Ben "Beth" Gunn braucht's noch 'ne zweite Fischsemmel am Imbiss ihr Landratten.
Eine gelungenes Sommertheaterstück mit Herz und Humor! Meiner Meinung nach ein Stück, das sehenswert ist und sich durchaus auch noch ein zweites Mal angeguckt werden kann.

Kleinere Kritikpunkte gibt es, die ich für verbesserungswürdig halte, daher vier von fünf Sternen. Alle, die nur eine grobe Einschätzung und kein detailliertes Feedback lesen wollen, hören am besten hier auf.

Der Beginn des Stückes verlief ziemlich zügig, die Geschichte nahm relativ schnell Fahrt auf. Bis sich der Konflikt entwickelte, dauerte es trotzdem einige Zeit und dadurch war die erste halbe Stunde etwas langgezogen, aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Mein laienhafter Vorschlag, auch wenn ich kein Dramaturg bin und nicht weiß, ob es funktionieren würde: Direkt mit dem Lied starten und dann an die Stelle springen, wo die Schatzkarte übergeben wird und klar wird, das andere Leute auch hinter dem Schatz her sind. Dann ist der Konflikt sofort da.

In der ersten Hälfte und auch generell im Stück lässt sich viel Positives hervorheben: Die erste Hälfte dauerte ca. 45 Minuten. Wirkte etwas kurz, aber: Lieber etwas kürzer als zulange. Da wurde viel richtig gemacht mit dieser gekürzten Fassung. Generell war die musikalische Untermalung herrlich: Es verleiht dem ganzen Stück mehr Drive und Tiefe, wenn im Hintergrund eine passende Instrumentalmusik läuft. Diese war gut auf die Szenen abgestimmt, nicht zu draufgedrückt und trotzdem nach vorn treibend. Sehr schön, das hat es sehr aufgewertet! Der Aufbau des großen Schiffes war toll, imposant und hat total getragen, stand für sich. Was noch etwas mehr Beachtung verdient hätte meiner Meinung nach wäre das Finden neuer Töne für die schauspielerische Gestaltung der ersten Dialoge. Diese klangen alle sehr gleich und etwas anstrengend. Durch Olaf Hais kamen dann, so habe ich es wahrgenommen, neue Töne mit in die Gestaltung der Rede und danach wurde es dann auch abwechslungsreicher.

Zu der Tontechnik: Die Mikroports waren für die hinteren Zuschauer etwas sehr leise eingestellt, vielleicht kann man da noch etwas machen. Es gab gelegentliche Aussetzer der Mikroports, aber das kommt vor. Die Kampfszenen wurden durch den Einsatz von passender Musik und Soundeffekte extrem aufgewertet, die Verwendung von Musik und Soundeffekten: So müsste es bei jedem Sommertheater sein, da wird meist so viel Potential verschenkt!

Die Kampfszenen an sich empfand ich mal als gut und mal als schwächer. Generell wurde etwas eintönig gearbeitet, fand ich: Wenn drei Leute hintereinander mit einem Stock jemanden angreifen, wird es etwas langweilig, vor allem, weil man auf der Bühne so einen Schlagabtausch mit Stöcken schwerer verkaufen kann, so meine Wahrnehmung. Was funktioniert hatte, war das Kreative, wie das Schlagen mit der Handtasche zu passenden Soundeffekten. Die Beine hätten vielleicht generell auch etwas mehr für Kicks und dergleichen benutzt werden können, aber auch hier wieder Meckern auf hohem Niveau, denn es war wirklich sehr sehenswert!

Die Entscheidung, Männerrollen in Frauenrollen umzuwandeln, tat dem Stück meines Erachtens nach gut: Dass Frauen Männerrollen spielen, ist bekannt und wird manchmal auch einfach übertrieben, so war es aber wirklich gut und alles passte. Auch bei der Handlung wurde immer wieder versucht, Dinge zu zeigen, nicht nur darüber zu sprechen. Das tat so gut! Zum Beispiel das Töten und Verscharren der Leiche. So sieht man, wie gefährlich die Figur ist und muss das nicht nur gesagt bekommen.

Der Anfang des zweiten Teils war mein Highlight: Das Schiff auf See, die gestalterische Umsetzung des Wellenganges und die Situationskomik (Ich sage nur, ein Mast auf offener See) hat mir echt die Lachtränen in die Augen getrieben. An solche Momente erinnert man sich später wahrscheinlich mehr als an die Story, einfach, weil es Emotionen erzeugt hatte: Die schauspielerische und auch kindliche Spielfreude war bemerkbar, es war spannend, zuzugucken und das Stück kam dadurch voran, also wirklich eine grandiose Szene!

Danach verlor sich das Stück leider etwas an seiner Klarheit: Die Motivationen der einzelnen Rollen verstand ich nicht immer und irgendwie nahm das auch die Spannung heraus, sodass das Stück eher langsam absackte. Allerdings war es trotzdem nicht langweilig und ich hatte Freude beim Zugucken. Es fehlte mir eben ein bisschen dieser Gut-Böse-Gedanken, klar erkennbar, wer möchte was und wie und wo ist das Ziel. Wenn es darum geht, den Schatz zu finden, ist es in gewisser Weise enttäuschend, wenn der Schatz schon ohne einen gefunden wird. Trotzdem wurde es gut gespielt und auch humorvoll aufgewertet.

Allerdings ist der Humor eine Gradwanderung, die nicht immer gelang: Meinem Geschmack nach für ein Familienstück doch etwas zu obszön, was es gar nicht gebraucht hätte! Die Rolle kann es auch so tragen. Ebenso auch der Einsatz von dem Ausbruch aus der Theaterrealität: Wenn mit einem Affen aus Pappe gespielt wird, ist das aus Prinzip lustig. Wenn dann der Fakt erwähnt wird, ist das eher enttäuschend, weil es eh jeder weiß! Vielleicht müsste es auch so sein: "Warum ist der Affe immer so still?" "Ist ein ganz Ruhiger." Wäre meine Idee. Genauso der Fußballgedanke und die Wasserpistole: Machbar, aber man muss schauen, dass es einen nicht aus der Geschichte haut. Das ist leider teilweise geschehen. Gut funktioniert hat der humorvolle Einsatz bei der tanzenden Leiche. Wahrscheinlich auch deswegen, weil der Tanz der Leiche abgegrenzt von der eigentlichen Szene war, originell und trotzdem die Szene nicht beschädigt hat. Würde die Leiche noch etwas krasser tanzen, wäre der Unterschied zur Szene noch deutlicher und sicherlich noch cooler, so mein Gefühl.

Die Bühne war toll, die Kostüme passend, der Papagei auch sehr witzig! Ein kleiner Nachtrag zu der Gestaltung der Insel: Vielleicht stelle ich es mir zu einfach vor, aber die Umgestaltung der Felsen könnte ich mir durch das Überwerfen von Fischernetzen vorwerfen, an welchen viele Blumen befestigt sind. So kann dieser Anblick der Felsen, den die Zuschauer gut kennen, etwas aufgebrochen werden.

Ob diese Anspielung auf homosexuelle Beziehung sein musste? Ich finde nicht, da es weder zu der Geschichte passte, sich nicht anbahnte und auch generell nichts erzählte. Hat einen auch eher aus der Geschichte rausgehauen. Mein Gedanke war: "Na ja, das Theater mal wieder, will wieder was besonderes draus machen." Wenn ich da einen guten Gedanken verpasst habe, dann tut es mir leid, aber ich fand es einfach unnötig.

Alles in einem ein tolles Stück, was sich gut anschauen lässt! Ein großes Lob an alle Beteiligten, es war wirklich schön!
Die Premiere auf der Waldbühne war super und gelungen. Alle Schauspieler haben wirklich gut gespielt, besonders Aleksandra und Phillip.
Aleksandra wie immer so lustig und extrovertiert, einfach toll. Schade, dass du weggehst... aber alle anderen auch sehr gut gemacht!

Gehen wieder!

Ein Kritikpunkt an die Eltern . Es waren viele Besucher mit Babys und Kleinkindern (2-3 Jahre) da, was ich nicht gut finde.
Es war natürlich sehr laut mit der Pyro Technik und ein Schock für die Kleinen. Vielleicht sollte man ab 6 Jahre frei geben bzw. die Eltern Kleinkinder nicht zu diesem Stück mitnehmen!


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