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Gatsby!

Immersives Theatererlebnis von Daniel Morgenroth
nach dem Roman Der große Gatsby von F. Scott Fitzgerald
GATSBY! Die Goldenen Zwanziger locken mit Swing und Jazz, mit Champagner und üppigen Festen. Am meisten locken sie auf Long Island, dem Sommerdomizil der Reichen, der Schönen und aller, die sich dafür halten. Am opulentesten fallen die Partys bei Jay Gatsby aus – einem enigmatischen Millionär, auf dessen stattlichem Anwesen die Nächte zum Tag gemacht werden. Woher Gatsbys sagenhafter Reichtum kommt, vermag niemand zu sagen, doch es gibt allerlei Gerüchte und auch zwielichtige Gestalten in seinem Umfeld. Niemand kann den exzentrischen Partylöwen durchschauen, doch dieser hat ein düsteres Geheimnis. Aus verschmähter Liebe und einem tödlichen Unfall wird schließlich blanker Hass.

Mit seinem Roman The Great Gatsby hat F. Scott Fitzgerald eines der maßgeblichen Bücher über den American Dream, über Erfolg und Reichtum, und eine Gesellschaft im Wandel zwischen zwei Weltkriegen geschaffen. Dabei bleibt für ihn eines stets zentral: die menschliche Dimension von Erfolgsdruck, Neid und verschmähter Liebe.

In dem immersiven Theatererlebnis GATSBY! tauchen die Zuschauerinnen und Zuschauer mit allen Sinnen ein in die legendäre Partywelt von Long Island der 1920er Jahre. Zwischen Champagner und Charleston entfaltet sich das Gesellschaftspanorama einer verlorenen Epoche und eine anrührende Liebestragödie. Im Zusammenspiel von Tanz, Schauspiel, Musik und Bildender Kunst entsteht so ein dichtes Gesamtkunstwerk, das die Zuschauerinnen und Zuschauer nicht nur sehen, sondern mit allen Sinnen erleben werden. ‎‎

Besuchen Sie auch die folgenden Late Night Veranstaltungen im Fitzgeraldʻs, dem Swing Club auf dem KEMA-Gelände.


Hinweis: Auf dem GATSBY!-Gelände ist nur Barzahlung möglich!

Häufig gestellte Fragen


Was ist immersives Theater?


Beim immersiven Theater sitzen die Zuschauerinnen und Zuschauer nicht auf Stühlen und betrachten eine Vorstellung, sondern sie bewegen sich selbst und tauchen mit allen Sinnen in eine Welt ein.
Das bedeutet, dass man sich am besten von seinem Bauch leiten lässt und die vielschichtige Welt des Long Island der 1920er erkundet. Die Spielfläche beträgt knapp 4.000 Quadratmeter und wird erfüllt von beeindruckenden Kulissen, dem Schauspiel, der Tanzcompagnie, den Solistinnen und Solisten des Musiktheaters, dem Opernchor und der Musik der Neuen Lausitzer Philharmonie, die alle auf ihre Weise die Geschichte des großen Gatsby erzählen. Dabei kann man als Zuschauer den Darstellern folgen, sich länger an einem Ort aufhalten, eine Pause machen und verweilen, man kann aber auch anfassen, riechen, schmecken und taucht so komplett in die Welt ein.

Wie genieße ich GATSBY! am besten? Gibt es einen Rundkurs, dem man folgen sollte?


Bei GATSBY! gibt es keinen Rundkurs oder „perfekten“ Weg, den man nehmen sollte. Es finden immer Szenen parallel und an verschiedenen Orten statt, sodass man gar nicht alles auf einmal sehen kann, dafür ist die künstliche Welt viel zu reichhaltig. Wir empfehlen deshalb, nicht auf den Verstand zu hören, sondern dem Bauchgefühl zu folgen und sich treiben zu lassen, denn es gibt immer und überall Szenen, Tänze, Musik oder etwas zu entdecken. Aus logistischen Gründen werden die Zuschauer in drei Gruppen aufgeteilt und über drei verschiedene Wege in Gatsbys Welt geleitet. Alle drei Wege sind dabei völlig gleichwertig und nur aus logistischen Gründen unterschiedlich.

Für wen ist GATSBY! geeignet?

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GATSBY! ist für alle Menschen geeignet, die Lust am Entdecken und an einer ganz besonderen Form der darstellenden Kunst haben. Menschen, die Angst vor schummrigen Licht oder Düsternis haben können sich in einigen Bereichen unwohl fühlen, aber es gibt für jede Person angenehme und offene Bereiche. Die Performance nutzt weder Nebel noch Stroboskop-Effekte.
Wir empfehlen für den Besuch der Veranstaltung bequemes Schuhwerk.

Gibt es bei GATSBY! Sitzgelegenheiten?


Beim immersiven Theater sind die Zuschauer auf den Beinen und bewegen sich frei durch die Welt von GATSBY!. Es gibt aber in fast allen Räumen immer wieder Sitzgelegenheiten und die Möglichkeit zu verweilen. Auch in unserer Bar, dem Fitzgerald’s, haben Sie die Möglichkeit sich zu setzen und sich bei einem Getränk zu erfrischen.

Ist GATSBY! geeignet für Rollstuhlfahrer oder Menschen mit Rollatoren?


Das Gebäude der ehemaligen KEMA-Fabrik ist leider nicht rollstuhlgeeignet. Wir haben für GATSBY! ein Konzept erarbeitet, das es einer begrenzten Anzahl von Menschen mit Rollstuhl ermöglicht, den Parterre-Anteil der Vorstellung zu sehen. Sie erleben so den Anfang der Show, das Finale und etwa ein knappes Dutzend Szenen, insgesamt sind etwa 40% der Spielfläche selbstständig befahrbar und alle dortigen Szenen zu erleben. Dies ist auch die Option für Menschen mit Rollatoren oder ähnlichen Gehhilfen. Um alle Bereiche zu erkunden muss man Treppen steigen können. Rollstuhlkarten sind deutlich ermäßigt und telefonisch an der Kasse erhältlich.

Gibt es auf dem Gelände Toiletten?


Für unser Publikum gibt es im Innenhof der KEMA Toiletten. Auch während der Vorstellung können Sie die Toiletten des KEMA-Verwaltungsgebäudes nutzen ohne den Gatsby-Kosmos zu verlassen.

Gibt es etwas zu essen und zu trinken?


Auf dem Vorplatz erwartet Sie unser thematisches Catering, das Sie vor und nach der Vorstellung genießen können. In der Vorstellung gibt es ebenfalls eine Bar (Fitzgerald's), in der Sie Getränke kaufen können.

Wie lange dauert GATSBY! und wann sollte ich dort sein?


Die gesamte Vorstellung dauert circa zwei Stunden und zwanzig Minuten. Das Gelände öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn und bleibt bis circa dreißig Minuten nach Vorstellungsende geöffnet.

Wie komme ich am besten zu GATSBY! ?


Der Zugang zum Gelände erfolgt über den Haupteingang an der Pomologischen Gartenstraße (gegenüber Wasserturm). Vor Ort gibt es nur eine begrenzte Anzahl öffentlicher Parkplätze, wir empfehlen deshalb öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Die Straßenbahn hält direkt am KEMA-Gelände (Linie 1, Haltestelle Tierpark), von dort ist es ein dreiminütiger Fußweg zum Eingang. Bitte beachten Sie: die Parkplätze an der Schwimmhalle sind nur für Besucher der Schwimmhalle vorgesehen.
Mit Ihrem GATSBY!-Ticket können Sie eine Stunde vor Beginn und eine Stunde nach der Vorstellungsende kostenlos mit Straßenbahn und Bussen der Görlitzer Verkehrsbetriebe GmbH fahren.
Besetzung

DarstellerInnen



Nick Carraway
Jonte Volkmann

Jay Gatsby
Philip Heimke

Daisy Buchanan
Martha Pohla /­ Mira Leibold

Thomas "Tom" Buchanan
Paul Maximilian Pira

George Wilson, Automechaniker
Benjamin Petschke /­ Paul-Antoine Nörpel

Myrtle Wilson
Xenia Ytterstedt

Jordan Baker
Maria Weber

Meyer-Wolfsheim
Robert Rosenkranz

Catherine
Liga Jankovska

Mr McKee
Carsten Arbel

Mrs McKee
Adrienn Balázs

Michaelis, Cafébetreiber und Wilsons Nachbar
Heiko Vogel

Polizist
Jan Fackelmann

Reporterin
Elise de Heer

Barbershop Quartett
Herrenquartett Opernchor

Close Harmony Group
Damenterzett Chor

Swing Band
The Jungle Jazz Band

Bandleader
Michael BernerPeter FabigYvonne Reich (alternierend)
Bootleggerin
Mira Leibold

Croupier
Paul-Antoine Nörpel

Diener/­Butler
Jun WangJesper SandvikGiovanni Saba

Socialite 1
Elise de Heer

Socialite 2
Julia Pietrusewicz

Klipspringer, Pianist
Ilker Yigit Gül

Gärtner
Hyeongwoo Kim

Hausmädchen
Ruri Wakiyama

Chauffeur
Keon Lee

Gangster 1
Won Jang

Gangster 2
Edgar Ioannis Avetikyan

Gangster 3
Rafail Boumpoucheropoulos

Gangster 4
Filippo Nannucci

Reporter 1
Cordula Archner

Reporter 2
Mi-Seon Kim

Reporter 3
Daewoo Park

Partygäste
Sara Nicastro, Julia Pietrusewicz, Emma Rothmann, Désirée Ursu, Kristin Hui Ting Yu


Opernchor

Tanzcompagnie

Neue Lausitzer Philharmonie

Regie & Ausstattung



Übersetzung, Fassung und Regie
Daniel Morgenroth

Bühne
Damian Hitz, André Winkelmann, Daniel Morgenroth

Dramaturgie
Martin Stefke

Kostüm
Nadine Baske, Christina Sieber

Werkstattkoordination/­Ausstattung
Franziska Hummel

Ausstattungsassistenz
Daria Slabliuk


Regieassistenz
Benjamin Bley


Choreografie
Massimo Gerardi
Tanzvignetten wurden von Sara Nicastro und Edgar Ioannis Avetikyan, von Matteo Zamperin, Gianna Sargent sowie Massimo Gerardi choreografiert.

Choreinstudierung und Komposition
Albert Seidl

Musikalische Einstudierung
Olga Dribas

Produktionsleitung
André Winkelmann

Sounddesign
Florent Léo Chaintiou

Lichtdesign/­Beleuchtungseinrichtung
Uwe Bittner

Abendspielleitung
Dominik ArltBenjamin BleyPiotr OzimkowskiPhilippe Wiederkehr (01.06.2025)

Soufflage
Dominika Richter

Mitglieder des Tanzjugendclubs BIBERSTEPS
und der Ballettschule des Gerhart-Hauptmann-Theaters
Kritiken und Pressestimmen
„Der Applaus ist groß. Die vielen Chorsänger und Tänzer, die allesamt als Statisten auftreten, werden wie Stars bejubelt, die Schauspieler gepriesen, die Jungle-Jazz-Swingband wird gefeiert, aber so richtig brandet der Applaus auf, als die Bühnentechniker in ihren dunklen JG-Blaumännern zum Verbeugen antreten… Zugleich sieht man den Jubel, das Glück und den Stolz in den Gesichtern der Beteiligten. Genau da muss man weitermachen, müssen alle weitermachen, auch die Träger, Kulturpolitiker, die Görlitzer Bürger.“
Ulrich Seidler, Berliner Zeitung

„Der selbstgewählte Weg durch die Location führt zu ganz unterschiedlichen Szenen und damit einer je eigenen Geschichte. Am Samstag war im ehemaligen Kema- Gelände Premiere. Das Haus war gut besucht, und als sich zur finalen Szene alles am Pool des Titelhelden gefunden hatte, waren Applaus und Begeisterung riesig. Schauspielensemble, Tanzcompagnie, Jazzband, Chor und Gesangs- Solisten, einige Statisten und ein Heer an technischen und Hilfskräften bilden eine Einheit. Gelungene darstellerische Leistungen, ein logistisches Meisterstück und großartiger Gesamteindruck aus Raumgestaltung, Bühnenbild und Kostümen versetzen die Zuschauer in die Welt der 1920er-Jahre in New York…Was das Team um Damian Hitz und André Winkelmann da gezaubert hat, ist atemberaubend…Nach Finale und großem Applaus öffnete sich am Premierenabend das Fabriktor zum Hof, wo die Party ihre Fortsetzung fand.“
Jens Daniel Schubert, Sächsische Zeitung

„Man muss sich zunächst die Dimensionen dieses Projekts verdeutlichen: Da hat ein kleines Theater die Idee, auf einem stillgelegten Fabrikareal die Welt der 1920er-Jahre auf 4.000 Quadratmeter Spielfläche wiederaufleben zu lassen und zwar nicht als Attrappe – nein, begehbar und haptisch erlebbar, eben immersiv…Entstanden ist eine Gebäudebühne, konzipiert von Daniel Morgenroth und Damian Hitz, deren neunköpfiges Erbauerteam vom Publikum – so viel sei vorweggenommen – verdient frenetisch gefeiert wurde. Wann bekamen Techniker schon mal mehr Applaus als das Ensemble? Dieser „GATSBY!“, Chapeau ans gesamte Ensemble, ist eine große Kollektivleistung aller Gewerke, der Tanzcompagnie, Sänger:innen und Schauspieler:innen, die nie im Off sind und so immer ihre Grundspannung halten müssen. Der Star des Abends bleibt der Spielort – eine ohne Frage erlebenswerte Produktion. Es kann Ihnen aber passieren, dass Sie am Ende einen Schuss hören und weder sehen können, wer abgedrückt hat, noch warum. Deshalb ein kleiner Tipp: Begeben Sie sich nicht unvorbereitet in den Gatsby-Kosmos. Lesen Sie das Programmheft, um fehlende Puzzleteile zu ergänzen und dann lassen Sie sich treiben durch das, was Ihnen dort begegnet und zustößt und nehmen sie es mit allen Sinnen wahr. Es macht Spaß, vielleicht noch mehr beim zweiten oder dritten Mal.“
Karolin Berg, Die Deutsche Bühne


„Der Bühnenbildner Damian Hintz hat mit den Technikern des Hauses, mit den Ausstatterinnen und Kostümbildnerinnen Nadine Baske und Christina Sieber und dem Lichtdesigner Uwe Bittner nahezu Unglaubliches geleistet. Zusammen lassen sie das Long Island der 1920er-Jahre auferstehen…All das durchläuft man staunend….Tosender Applaus für ein Stadttheater-Ensemble, das spartenverbindend über sich hinauswächst. Ein immersives Theatererlebnis wird zum gesellschaftlichen Ereignis. Ein Glücksfall für jeden, der dabei sein darf.“
Wolfgang Schilling, MDR Kultur


„besonders die Räume die Natur darstellen sind sehr beeindruckend … wunderschöne Momente, neben den tollen Räumen eine der großen Stärken dieses Abends, dass er beispielhaft zeigt wozu so ein Mehrspartenhaus überhaupt gut ist und in der Lage ist. Und am Ende führt Regisseur Morgenroth noch einmal alle Mitwirkenden und das komplette Publikum, immerhin 400 Leute, zu einem großen Showdown am Pool zusammen und das ist noch einmal ein sehr schöner, intensiver Moment… Ein sehr beachtliches Projekt … wer opulente Kulissen und Räume liebet, das Spektakel liebt, Tanz, live Musik, der kann hier einen ziemlich unterhaltsamen Abend verbringen, der wirklich gut gemacht ist und aus dem man ziemlich beschwing rausgeht.“
Georg Kasch, Deutschlandfunk Kultur „Fazit“



"Dann endlich rein ins Getümmel. Erstmal orientieren, ausloten, welche Räume sich vor einem öffnen. Die sind pure Baukunst und Theatermagie in einem...Vielmehr zeigt „GATSBY!“, was ein Mehrspartenhaus leisten kann, wenn alle zusammenarbeiten. Welche überregionale Strahlkraft darin liegt. Besonders zu erleben ist das in der großen Schlussszene am Pool, dem Showdown, wenn 400 Besucher:innen und alle Beteiligten zu einem getanzten Feuerwerk zusammenkommen. Das ist magisch, das ist einnehmend, das ist eine gigantische Leistung. „Wer hier lebt, muss an die Zukunft glauben“ – von wegen Provinz: das ist eine riesengroße Party"
Lina Wölfel, Theater der Zeit



„Ein ehemaliges Maschinenwerk, das einst wesentlich zum Wohlstand der Stadt beigetragen hat und nun mit leicht morbidem Charme aufwartet, bildet die perfekte Kulisse für die Geschichte des charismatischen Millionärs Jay Gatsby und das Platzen seines amerikanischen Traums...Genau diese Atmosphäre ist es, die immersives Theater so besonders macht. Das Publikum steht kaum einen Meter von ihnen entfernt. Ganz unmittelbar lässt sich spüren, wie intensiv für beide dieses Treffen is...Das funktioniert so besonders, weil alle Sparten des Hauses beteiligt sind. Neben den Schauspielern kommt der Chor ganz unvermittelt zum Vorschein...Ihre Beiträge sind gleichermaßen stimmungsprägende wie kommentierende Bausteine, ebenso wie die des Tanzensembles."
Rico Stehfest, Dresdner Neueste Nachrichten
Bewertungen & Kommentare
Liebes Team vom Theater!
Wir hatten,das große Glück bei der Generalprobe dabei zu sein! Ich kann das Stück nur jedem empfehlen,das muss man gesehen haben.
Mit viel Liebe & Aufwand wurde das Kema Gelände total aufgepeppt!
Sämtliche Räume sind total schick gewordenund es ist wie in den 20 er Jahren geworden.
Ein ganz großes Lob an alle Schauspieler, die Tanzcompany, das Swing Orchester, den Abendpersonal......und an alle die beteiligt waren.Auch mit der Maske das war eine coole Idee und der Toilettenwagen auf dem Hof,cool. Auch der Oldtimer im Hof sowie der rote Teppich.Das Reingehen zur Vorstellung durch die gewaschene Wäsche......Das Schwimmbad mit der Arena.....Ein unvergesslich schöner Abend.Danke dafür von uns Beiden.
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