Die Kritik von F.L. am Ballettstück wirkt leider oberflächlich und geht an der Realität vorbei. Die Aufstellungen waren keineswegs willkürlich – im Gegenteil: Sie wurden bewusst so gestaltet, dass alle Tänzer*innen gleichberechtigt eingebunden sind. Wer bei einem Teil hinten steht, war bei einem anderen vorne. Das war Teil eines pädagogisch sinnvollen und fairen Konzepts, das schon früh kommuniziert wurde.
Auch der Vorwurf, es sei wirtschaftlich oder pädagogisch fragwürdig, ist nicht nachvollziehbar. Hier wurde mit viel Engagement und Struktur gearbeitet – von Willkür kann keine Rede sein.
Was die angebliche Drohung betrifft, jemandem die Teilnahme zu verweigern: Das hatte konkrete Gründe. Es ging um wiederholtes unentschuldigtes Fehlen, kurzfristige Absagen oder ständiges Zuspätkommen – trotz mehrfacher Bitten und klarer Hinweise, wie wichtig Verlässlichkeit für das gesamte Ensemble ist. Diese Regeln galten für alle, und nur eine Person hat sie konsequent ignoriert.
Wer solche Zusammenhänge ausblendet oder verzerrt darstellt, wird dem Projekt und der Arbeit der Beteiligten nicht gerecht.
Auch der Vorwurf, es sei wirtschaftlich oder pädagogisch fragwürdig, ist nicht nachvollziehbar. Hier wurde mit viel Engagement und Struktur gearbeitet – von Willkür kann keine Rede sein.
Was die angebliche Drohung betrifft, jemandem die Teilnahme zu verweigern: Das hatte konkrete Gründe. Es ging um wiederholtes unentschuldigtes Fehlen, kurzfristige Absagen oder ständiges Zuspätkommen – trotz mehrfacher Bitten und klarer Hinweise, wie wichtig Verlässlichkeit für das gesamte Ensemble ist. Diese Regeln galten für alle, und nur eine Person hat sie konsequent ignoriert.
Wer solche Zusammenhänge ausblendet oder verzerrt darstellt, wird dem Projekt und der Arbeit der Beteiligten nicht gerecht.
Die Kritik von F.L. am Ballettstück wirkt leider oberflächlich und geht an der Realität vorbei. Die Aufstellungen waren keineswegs willkürlich – im Gegenteil: Sie wurden bewusst so gestaltet, dass alle Tänzer*innen gleichberechtigt eingebunden sind. Wer bei einem Teil hinten steht, war bei einem anderen vorne. Das war Teil eines pädagogisch sinnvollen und fairen Konzepts, das schon früh kommuniziert wurde.
Auch der Vorwurf, es sei wirtschaftlich oder pädagogisch fragwürdig, ist nicht nachvollziehbar. Hier wurde mit viel Engagement und Struktur gearbeitet – von Willkür kann keine Rede sein.
Was die angebliche Drohung betrifft, jemandem die Teilnahme zu verweigern: Das hatte konkrete Gründe. Es ging um wiederholtes unentschuldigtes Fehlen, kurzfristige Absagen oder ständiges Zuspätkommen – trotz mehrfacher Bitten und klarer Hinweise, wie wichtig Verlässlichkeit für das gesamte Ensemble ist. Diese Regeln galten für alle, und nur eine Person hat sie konsequent ignoriert.
Wer solche Zusammenhänge ausblendet oder verzerrt darstellt, wird dem Projekt und der Arbeit der Beteiligten nicht gerecht.
Auch der Vorwurf, es sei wirtschaftlich oder pädagogisch fragwürdig, ist nicht nachvollziehbar. Hier wurde mit viel Engagement und Struktur gearbeitet – von Willkür kann keine Rede sein.
Was die angebliche Drohung betrifft, jemandem die Teilnahme zu verweigern: Das hatte konkrete Gründe. Es ging um wiederholtes unentschuldigtes Fehlen, kurzfristige Absagen oder ständiges Zuspätkommen – trotz mehrfacher Bitten und klarer Hinweise, wie wichtig Verlässlichkeit für das gesamte Ensemble ist. Diese Regeln galten für alle, und nur eine Person hat sie konsequent ignoriert.
Wer solche Zusammenhänge ausblendet oder verzerrt darstellt, wird dem Projekt und der Arbeit der Beteiligten nicht gerecht.
Ich fand die Vorstellung wunderbar märchenhaft. Die kinder und Jugendlichen haben wunderbar performt und die Geschichte war auch sehr schön. Man konnte gut die reise von Julie und der kleinen Zauberin verstehen und mitfirbern. Als Verwandte einen Tänzerin kann ich versichern, dass die Ballettlehrerin absolut super ist und der unterricht pädagogisch wertvoll gestaltet wird. Die schülerinnen und schüler sind mal wieder über sich hinausgewachsen, Gratulation zu dieser tollen Leistung!????
Ein märchenhafter Abend – zumindest, was das Engagement und die Ausdruckskraft der jungen Tänzerinnen betrifft. Sie haben mit Hingabe und beeindruckender Disziplin versucht, eine äußerst fragmentierte Handlung mit Leben zu füllen.
Die Inszenierung selbst blieb leider deutlich hinter ihrem Potenzial zurück. Die Handlung war kaum nachvollziehbar, Figuren blieben blass, Motive wirkten willkürlich. Eine klare Storyline? Nicht erkennbar. Vielleicht liegt es daran, dass künstlerische Leitung und dramaturgisches Gespür nicht zwangsläufig in Personalunion auftreten sollten. Manche Aufgaben gehören besser in erfahrene, professionelle Hände – und nicht zu selbsternannten Möchtegern-Dramaturginnen.
Umso bemerkenswerter, wie professionell die Tänzerinnen mit dieser Herausforderung umgegangen sind. Besonders auffällig: Einige der tänzerisch stärksten Persönlichkeiten wurden auf hintere Bühnenpositionen „verschoben“, während andere, die sich offenbar widerspruchslos in das pädagogische System einfügten, mit zentralen Rollen bedacht wurden. Ob das künstlerisch begründet war oder eher einer persönlichen Auswahllogik folgte – man darf sich seinen eigenen Reim darauf machen.
Ein leiser Applaus an die künstlerische Leitung, die ihre Vorstellung von Teamführung mit bemerkenswerter Konsequenz durchgezogen hat – ganz nach dem Motto: Wer sich fügt, wird belohnt ;). Eine deutliche Botschaft an junge Künstler:innen: Talent zählt – aber bitte ohne eigene Meinung.
Sollten zudem Berichte zutreffen, dass selbst in privaten Ausnahmesituationen mit Ausschluss aus dem Stück gedroht wurde, wirft das ein bedenkliches Licht auf das pädagogische Klima hinter den Kulissen – und auf das Menschenbild, das dort offenbar vorherrscht.
Zum Glück überzeugten die Tänzerinnen durch ihr Können, ihre Ausdruckskraft und ihre Ruhe – selbst unter schwierigen Bedingungen. Dass wahres Talent sich nicht kleinhalten lässt, zeigte sich selbst aus der hintersten Reihe.
Bewertung: 4 Sterne – für eine starke tänzerische Leistung. Ein Stern Abzug für die fragwürdige pädagogische Leitung.
Die Inszenierung selbst blieb leider deutlich hinter ihrem Potenzial zurück. Die Handlung war kaum nachvollziehbar, Figuren blieben blass, Motive wirkten willkürlich. Eine klare Storyline? Nicht erkennbar. Vielleicht liegt es daran, dass künstlerische Leitung und dramaturgisches Gespür nicht zwangsläufig in Personalunion auftreten sollten. Manche Aufgaben gehören besser in erfahrene, professionelle Hände – und nicht zu selbsternannten Möchtegern-Dramaturginnen.
Umso bemerkenswerter, wie professionell die Tänzerinnen mit dieser Herausforderung umgegangen sind. Besonders auffällig: Einige der tänzerisch stärksten Persönlichkeiten wurden auf hintere Bühnenpositionen „verschoben“, während andere, die sich offenbar widerspruchslos in das pädagogische System einfügten, mit zentralen Rollen bedacht wurden. Ob das künstlerisch begründet war oder eher einer persönlichen Auswahllogik folgte – man darf sich seinen eigenen Reim darauf machen.
Ein leiser Applaus an die künstlerische Leitung, die ihre Vorstellung von Teamführung mit bemerkenswerter Konsequenz durchgezogen hat – ganz nach dem Motto: Wer sich fügt, wird belohnt ;). Eine deutliche Botschaft an junge Künstler:innen: Talent zählt – aber bitte ohne eigene Meinung.
Sollten zudem Berichte zutreffen, dass selbst in privaten Ausnahmesituationen mit Ausschluss aus dem Stück gedroht wurde, wirft das ein bedenkliches Licht auf das pädagogische Klima hinter den Kulissen – und auf das Menschenbild, das dort offenbar vorherrscht.
Zum Glück überzeugten die Tänzerinnen durch ihr Können, ihre Ausdruckskraft und ihre Ruhe – selbst unter schwierigen Bedingungen. Dass wahres Talent sich nicht kleinhalten lässt, zeigte sich selbst aus der hintersten Reihe.
Bewertung: 4 Sterne – für eine starke tänzerische Leistung. Ein Stern Abzug für die fragwürdige pädagogische Leitung.
Ihr Kommentar: