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Märchenhaft

Tanzstücke von vier Choreografen für Jung und Alt
Sonntag14.12.

Weitere Vorstellungen
Im Tanzstück Märchenhaft beeinflussen sich Volksmärchen, Kunstmärchen, Mythen und fantastische Erzählungen gegenseitig. Alle diese Gattungen haben bestimmte Merkmale: Es gibt eine schwierige Situation, einen Aufbruch aus dem Alltag und eine Prüfung, die oft unterstützt durch Wunder und hilfreiche Figuren bestanden wird. Am Ende gibt es entweder ein glückliches Ende oder das Scheitern des Helden, der für das Publikum eine Identifikationsfigur darstellt.

In seiner Zusammensetzung aus unterschiedlichen Erzählungen hebt das Tanzstück den Umgang mit Wundern hervor, denn in der märchenhaften Welt sind Dinge wie Drachen oder sprechende Tiere ganz normal. Die ausgewählten Erzählungen bewegen sich zwischen nostalgischer und ironischer Repräsentation der Märchenhelden und stellen eine ideale, beinah utopische Welt dar, in der am Ende alle Konflikte gelöst werden können. Die Parodie und die satirische Aktualisierung der Geschlechterrollen in Märchenhaft spielen zudem mit den Erwartungen der Zuschauerinnen und Zuschauer und zeigen die typischen guten und bösen Figuren auf eine neue Art.
  • OMINOUS‎ von Rigoberto Fernandez Saura
  • RED von Massimo Gerardi
  • CINDERELLA von Yuri Hamano
  • HÄNSEL & GRETEL von Simone Maier



Achtung: Wir weisen darauf hin, dass im vierten Teil der Aufführung (Hänsel & Gretel) Stroboskoplicht zum Einsatz kommt.
Besetzung

OMINOUS


Choreographie
Rigoberto Fernandez Saura

Es tanzen
Madeleine Limmer, Catherine Rinehart Beer, Rafail Boumpoucheropoulos, Florian Enzo Gerhardt, Szymon Walawender, Frida Stenvall
(Ersatz: Eefje Van den Bergen, Ruri Wakiyama, Jun Wang, Filippo Nannucci, Giovanni Saba, Gianna Sargent)


RED


Choreografie
Massimo Gerardi

Es tanzen
Jun Wang, Filippo Nannucci

(Ersatz: Giovanni Saba, Szymon Walawender)

CINDERELLA


Choreografie
Yuri Hamano

Es tanzen
Madeleine Limmer, Ruri Wakiyama, Rafail Boumpoucheropoulos, Florian Enzo Gerhardt
(Ersatz: Frida Stenvall, Catherine Rinehart Beer, Giovanni Saba, Szymon Walawender)


HÄNSEL & GRETEL


Choreografie
Simone Maier

Es tanzen
Eefje van den Bergen, Gianna Sargent, Filippo Nannucci, Giovanni Saba
(Ersatz: Frida Stenvall, Rafail Boumpoucheropoulos, Florian Enzo Gerhardt, Catherine Rinehart Beer, Jun Wang)
Idee/­Konzept
Massimo Gerardi

Choreografie
Massimo Gerardi
Simone Maier (Gewinner der Choreografischen Plattform WhatWeArev in Udine)
Rigoberto Fernandez Saura und Yuri Hamano (Studierende des Masterstudienganges Choreografie der Palucca Hochschule für Tanz Dresden)

Choreografische Assistenz
Alessio Marchini

Lichtdesign und Ton
Kendy Tanzmann

Verantwortlicher Bühnentechniker
Mario Klauß

Inspizient
Massimo GerardiAlessio Marchini
Bewertungen & Kommentare
Ein kurzweiliges und anspruchsvolles tänzerisches Programm. Die Zeit vergeht für den Zuschauer wie im Flug. Besonders gefallen hat mir das erste Stück OMINOUS (Unheilvoll), welches märchenhaft dramatisch den Tänzern in knapp 20 Minuten tänzerisch und körperlich alles abverlangt. Die Perfektion mit welcher die jungen Künstler das Stück darbieten ist faszinierend und geht einem nah.
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