Romeo / Juliet Paradise
Eine deutsch-ruandische Tanz-Koproduktion | URAUFFÜHRUNGRuanda ist eines der lebhaftesten und entwicklungsstärksten Länder in Ostafrika, das malerische „Land der tausend Hügel“. Es ist die Heimat einer unglaublich energiegeladenen und dynamischen Theaterszene. In der Hauptstadt Kigali hat sich in den vergangenen Jahren auch eine Tanzszene entwickelt, die in Subsahara-Afrika ihresgleichen sucht.
Gemeinsam mit den Choreografen Winnie Ange und Eya Khalifa vom Urban Women’s Collective wird die Tanzcompagnie des Gerhart-Hauptmann-Theaters Görlitz-Zittau ein neues Stück erarbeiten. Der Ausgangspunkt soll dabei nicht die koloniale Vergangenheit sein – denn Ruanda war tatsächlich einmal deutsche Kolonie –, sondern vielmehr ein universelles Thema haben: die Liebe. Wir wollen die Geschichte von zwei jungen Menschen, die sich ineinander verlieben, aber aus verfeindeten Familien stammen, als Ausgangspunkt nutzen. Sie ist in beiden Kulturen bekannt und so können wir auf Augenhöhe miteinander arbeiten.
Aus der Handschrift unseres Tanzdirektors und der beiden ruandischen Kolleginnen und Kollegen wird auf diese Weise etwas ganz Neues entstehen. Aus zwei ganz unterschiedlichen Tanzsprachen, zwei ganz
unterschiedlichen Tanzcompagnien und Sichtweisen entsteht ein Feuerwerk an Energie und Kreativität, das eine scheinbar alte Geschichte ganz neu und gegenwärtig erzählt. Zwei Bewegungssprachen und Tanzstile treten in einen Dialog und beginnen, miteinander zu kommunizieren.
Sie dürfen gespannt sein auf diese deutsch-ruandische Koproduktion!
Gemeinsam mit den Choreografen Winnie Ange und Eya Khalifa vom Urban Women’s Collective wird die Tanzcompagnie des Gerhart-Hauptmann-Theaters Görlitz-Zittau ein neues Stück erarbeiten. Der Ausgangspunkt soll dabei nicht die koloniale Vergangenheit sein – denn Ruanda war tatsächlich einmal deutsche Kolonie –, sondern vielmehr ein universelles Thema haben: die Liebe. Wir wollen die Geschichte von zwei jungen Menschen, die sich ineinander verlieben, aber aus verfeindeten Familien stammen, als Ausgangspunkt nutzen. Sie ist in beiden Kulturen bekannt und so können wir auf Augenhöhe miteinander arbeiten.
Aus der Handschrift unseres Tanzdirektors und der beiden ruandischen Kolleginnen und Kollegen wird auf diese Weise etwas ganz Neues entstehen. Aus zwei ganz unterschiedlichen Tanzsprachen, zwei ganz
unterschiedlichen Tanzcompagnien und Sichtweisen entsteht ein Feuerwerk an Energie und Kreativität, das eine scheinbar alte Geschichte ganz neu und gegenwärtig erzählt. Zwei Bewegungssprachen und Tanzstile treten in einen Dialog und beginnen, miteinander zu kommunizieren.
Sie dürfen gespannt sein auf diese deutsch-ruandische Koproduktion!
Besetzung