Beeindruckend, was über die "Grenzen" der Epochen, Sprachen und Kulturen theatral verwebt werden kann. Musik, Schauspiel und Tanz, historische Personen und Mythen aus Burundi und Deutschland lassen den Zuschauer nachempfinden, was Ausbeutung angerichten kann. Ein wichtiges Projekt, um Kolonialismus zu begreifen. Danke für die Arbeit, Toleranz und Empathie! Hingehen!
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