Albert Seidl
Direktor des Opernchores mit Dirigierverpflichtung
Vita
Albert Seidl stammt aus der steirischen Landeshauptstadt Graz, wo er bei Milan Horvat und Wolfgang Bozic studierte und bereits in jungen Jahren Oper, Ballett und Musical dirigierte. Seit 2015 ist er am Gerhart-Hauptmann-Theater als Chordirektor tätig.
Albert Seidl stammt aus der steirischen Landeshauptstadt Graz, wo er bei Milan Horvat und Wolfgang Bozic studierte. Bereits in jungen Jahren dirigierte er Oper, Ballett und Musical – unter anderem Andrew Lloyd Webbers »Evita« und Otto Nicolais »Die lustigen Weiber von Windsor«.
Darüberhinaus leitete er zahlreiche Choreinstudierungen, wie für Gustav Mahlers 8. Symphonie – »Symphonie der Tausend« – , Giuseppe Verdis »Aida« oder Richard Wagners »Tannhäuser«.
Weitere Engagements führten ihn an das Stadttheater Klagenfurt, das Deutsche Schauspielhaus Hamburg sowie als Dozent an die Musikuniversität Wien und an das American Institute of Musical Studies (AIMS).
Mit der Bad Reichenhaller Philharmonie gestaltete Albert Seidl ab 2008 regelmäßig Sinfoniekonzerte und Matinéen des klassischen Repertoires und brachte Werke wie Sergei Prokofiews »Peter und der Wolf« oder Howard Griffithsʻ »Die Hexe und der Maestro« zur Aufführung, aber auch Operetten wie etwa Emmerich Kálmáns »Gräfin Mariza«.
Seit 2015 ist er als Chordirektor am Gerhart-Hauptmann-Theater engagiert und hat ausgewählte Produktionen dirigiert. Zu seinen bisherigen Choreinstudierungen mit dem Opernchor des GHT zählen neben den Musiktheaterproduktionen unter anderem – im Rahmen der Philharmonischen Konzerte – auch »Ein deutsches Requiem« von Johannes Brahms sowie das »Requiem« von Giuseppe Verdi.
Zusammen mit Stefan Bley gestaltet und leitet er mittlerweile bereits das fünfte Jahr die beliebten Görlitzer Weihnachtskonzerte.
Albert Seidl stammt aus der steirischen Landeshauptstadt Graz, wo er bei Milan Horvat und Wolfgang Bozic studierte. Bereits in jungen Jahren dirigierte er Oper, Ballett und Musical – unter anderem Andrew Lloyd Webbers »Evita« und Otto Nicolais »Die lustigen Weiber von Windsor«.
Darüberhinaus leitete er zahlreiche Choreinstudierungen, wie für Gustav Mahlers 8. Symphonie – »Symphonie der Tausend« – , Giuseppe Verdis »Aida« oder Richard Wagners »Tannhäuser«.
Weitere Engagements führten ihn an das Stadttheater Klagenfurt, das Deutsche Schauspielhaus Hamburg sowie als Dozent an die Musikuniversität Wien und an das American Institute of Musical Studies (AIMS).
Mit der Bad Reichenhaller Philharmonie gestaltete Albert Seidl ab 2008 regelmäßig Sinfoniekonzerte und Matinéen des klassischen Repertoires und brachte Werke wie Sergei Prokofiews »Peter und der Wolf« oder Howard Griffithsʻ »Die Hexe und der Maestro« zur Aufführung, aber auch Operetten wie etwa Emmerich Kálmáns »Gräfin Mariza«.
Seit 2015 ist er als Chordirektor am Gerhart-Hauptmann-Theater engagiert und hat ausgewählte Produktionen dirigiert. Zu seinen bisherigen Choreinstudierungen mit dem Opernchor des GHT zählen neben den Musiktheaterproduktionen unter anderem – im Rahmen der Philharmonischen Konzerte – auch »Ein deutsches Requiem« von Johannes Brahms sowie das »Requiem« von Giuseppe Verdi.
Zusammen mit Stefan Bley gestaltet und leitet er mittlerweile bereits das fünfte Jahr die beliebten Görlitzer Weihnachtskonzerte.