Der Luftfahrttechnische Museumsverein wurde 1992 – also genau vor 30 Jahren – gegründet: von einigen Luftfahrtechnikbegeisterten, hauptsächlich ehemaligen Technikern und Mechanikern der Geschwader Rothenburg und Bautzen. Auf dem Gelände wurden alle NVA-Flugzeuge aus dem Südraum der DDR gesammelt und entmilitarisiert. Mit Unterstützung des Nachkommandos der Bundeswehr am Standort Rothenburg, aber auch mit Hilfe der Fa. Aerotec Rothenburg und der Flugplatz Rothenburg GmbH gelang der Aufbau einer ständigen Ausstellung. Von einer losen Sammlung entstand in mehreren Etappen ein beeindruckendes Museum mit einem umfangreichen Freigelände, zwei Ausstellungsgebäuden und vielfältigen Exponaten.
Umringt von 22 Flugzeugen hebt nun die Neue Lausitzer Landpartie ab in die neue Spielzeit „Deutschland, Deutschland!“ Auf dem Flugplatz stehen sich sowjetische Jagdflieger, MIG’s und Starfighter aus DDR und BRD schweigend gegenüber. Ein Mahnmal des Kalten Krieges, sollte man meinen – wären Bomben, Waffen und Deutschlands Beitrag zum Krieg nicht aktuell wieder bittere Realität.
Luftfahrttechnischer Museumsverein Rothenburg e.V.
Friedensstraße 105a, 02929 Rothenburg
Weitere Informationen
Umringt von 22 Flugzeugen hebt nun die Neue Lausitzer Landpartie ab in die neue Spielzeit „Deutschland, Deutschland!“ Auf dem Flugplatz stehen sich sowjetische Jagdflieger, MIG’s und Starfighter aus DDR und BRD schweigend gegenüber. Ein Mahnmal des Kalten Krieges, sollte man meinen – wären Bomben, Waffen und Deutschlands Beitrag zum Krieg nicht aktuell wieder bittere Realität.
Luftfahrttechnischer Museumsverein Rothenburg e.V.
Friedensstraße 105a, 02929 Rothenburg
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Die Musiker Ali Pirabi, Basel Alkatrib und Roberto Fratta, die den Flugplatz am 18.09. zum Klingen bringen werden, sind Teil des Netzwerkes „Klänge der Hoffnung – Musik verbindet”, ein Projekt der Stiftung „Friedliche Revolution“. Die MusikerInnen des Projektes kommen aus Syrien, Iran, Italien, Polen, und Deutschland. Ihr gemeinsames Repertoire vereint europäische, arabische und persische Musik sowie Klezmer-Einflüsse. „Klänge der Hoffnung“ begeistern bei den Auftritten immer wieder mit besonderer Spielfreude und Melodien, die sich aus der Tradition verschiedener Kulturkreise speisen, aber auch im gemeinsamen Spiel als etwas Neues entstehen.
PROGRAMM
Zikriyati | Zemer Atik | Ma Achla al Fusha | Nava | Bint El | Segodar
(Pause)
Longa Fara Faza | Al Hilue Di | Oud solo | Santur solo | Terk in Amerika, 1 | Longa Hijaz
PROGRAMM
Zikriyati | Zemer Atik | Ma Achla al Fusha | Nava | Bint El | Segodar
(Pause)
Longa Fara Faza | Al Hilue Di | Oud solo | Santur solo | Terk in Amerika, 1 | Longa Hijaz